Eheringe Titan
Moderne, leichte und stabile - Eheringe aus Titan
Eheringe, Partnerringe, Verlobungsringe aus Titan
Titan Ringe sind sehr leicht und besitzen dadurch ein sehr angenehmes Tragegefühl. Die Farbe entspricht einer weißgrauen. Titan Ringe sind sehr hart. Sind geschützt vor Korrosion und haben somit die idealen Voraussetzungen, eine langlebige Beständigkeit zu haben. Ringe aus Titan erhalten durch eine entsprechende Oberflächenbehandlung einen sehr unterschiedlichen Charakter - von hochglänzend poliert bis zurückhaltend matt, sowie glänzend und matt in Kombination.
Bicolor Eheringe aus Titan mit weiteren Materialien
Kontrastreiche Schmuckstücke entstehen durch die Verarbeitung von Titan mit anderen Legierungen und durch die Veredelung mit einem funkelnden Brillant. Trauringe aus Titan werden oft in Kombination mit Gelbgold, Roségold, Rotgold, Weißgold, Platin, Tantal, Palladium, Silber, Carbon, Keramik und Stahl angeboten. Derzeit liegen auch Ringe aus Titan im Trend, die eine Keramikbeschichtung bekommen und somit eine farbige Oberfläche aufweisen. TitanFactory hat sich auf das erstellen solcher Ringe spezialisiert.
Titan Eheringe: Eine hervorragende zeitgemäße Wahl
Für Paare, die nach langlebigen und modernen Eheringen aus Titan suchen, sind Titan Trauringe eine ausgezeichnete Wahl.
Vorteile und Nachteile von Eheringen aus Titan
Vorteile von Titan Eheringen
Titan Trauringe sind nicht nur extrem widerstandsfähig gegen Kratzer, Abnutzung und Beschädigungen, sondern auch leicht und hypoallergen.
Diese Eigenschaften machen sie ideal für den täglichen Gebrauch, ohne dass man sich Sorgen über Schäden oder allergische Reaktionen machen muss.
Titan Trauringe, Partnerringe und Verlobungsringe zeichnen sich durch eine moderne und stilvolle Optik aus, die sich von traditionellen Metallen wie Gold und Silber abhebt. Die glatte und polierte Oberfläche von Titan Trauringen sorgt für ein elegantes und zeitgemäßes Aussehen, das perfekt zu einem modernen Hochzeitsstil passt
Trotz ihrer vielen Vorteile gibt es auch einige Nachteile von Titan als Material für Eheringe:
Nachteile von Titan Eheringen
- Nicht veränderbar: Titan Ringe können nicht einfach in der Größe angepasst werden. Änderungen erfordern spezielles Werkzeug und können kostspielig sein.
- Schwer zu gravieren: Aufgrund der Härte des Materials ist es schwierig, Titan Ringe zu gravieren. Es wird spezielle Ausrüstung benötigt, um präzise Gravuren zu erstellen. Alle Firmen die mit uns Zusammenarbeiten gravieren Titan Ringe..
- Begrenzte Farboptionen: Titanringe sind in der Regel nur in einem grauen Farbton erhältlich. Es gibt keine Möglichkeit, sie zu polieren, sodass diese heller werden. Unsere Hersteller bieten auch viele Kombinationen mit Edelmetallen an, um verschiedene Designs zu ermöglichen.
Ringgravuren bei Titan Trauringen: Personalisierungsmöglichkeiten
Die Möglichkeit, Titan Trauringe mit Brillanten und Gravuren zu personalisieren, macht sie noch attraktiver.
Diamanten verleihen den Ringen zusätzlichen Glanz und Brillanz. Gravuren können romantische Botschaften, den Namen des Partners oder ein besonderes Datum enthalten und den Ring zu einem einzigartigen und bedeutungsvollen Schmuckstück machen. Die Lieferzeit beträgt im Durchschnitt 3 Wochen.
Eheringe Titan - Carbon
Ein besonderer Trend sind Titan und schwarze Carbon Eheringe, die durch ihre außergewöhnliche Optik und das geringe Gewicht bestechen.
Die Kombination aus dem kühlen Titan und dem dunklen Carbon schafft einen auffälligen Kontrast, der diese Ringe zu einem echten Hingucker macht. Titan -Carbon Eheringe sind ideal für Paare, die nach etwas Einzigartigem und modernem suchen.
Titan Eheringe bieten eine hervorragende Kombination aus Stil, Komfort und Langlebigkeit.
Trotz einiger Nachteile, wie der schwierigen Anpassung und der begrenzten Farboptionen, überwiegen die Vorteile, insbesondere für Paare, die nach einer preiswerten und hautverträglichen Option suchen. Die Möglichkeit zur Personalisierung und die moderne Optik machen Titan Trauringe zu einer beliebten Wahl für moderne Paare.
Was ist Titan eigentlich?
Titan ist das Wundermetall der heutigen Zeit. In der Tabelle der Elemente findet man Titan unter der Nr. 22, sein chemisches Zeichen ist Ti. Durch seine Eigenschaften findet es in vielen verschiedenen Bereichen Anwendung. Beispielsweise beim Militär (gepanzerte Fahrzeuge, Schiffe, U-Boote, Kampfflugzeuge) in Computern, bei medizinischen Geräten, Implantaten u. v. m. .
Auch in der Schmuckherstellung überzeugt der Werkstoff Titan. Vor allem durch die Hauptcharakteristiken; das Gewicht (50% leichter als Stahl), die Herstellung unterschiedlicher Oberflächenfarben (durch anodisieren und PVD-Beschichtung) sowie die Hautverträglichkeit (nickelfrei). Laut Unterlagen, die für ein internationales Symposium über Biomaterialien veröffentlicht wurden, rangiert Titan unter den fünf besten körperverträglichen Elementen, die auf der Erde vorkommen. Trotzdem muss beachtet werden, dass verschiedene Legierung und Klassifizierungen unterschiedliche Eigenschaften haben. Titan kommt in der Erdkruste nur in Verbindungen mit Sauerstoff als Oxid vor.
Es ist keineswegs selten. Meist ist es aber nur in geringer Konzentration vorhanden. Reines Titan kommt in der Erde kaum vor. Vorkommen findet man in Australien, Nordeuropa, Nordamerika, Russland und Asien. Auch wurden Vorkommen in Südamerika entdeckt. Das chemische Element Titan hat das Elementensymbol Ti mit der Ordnungszahl 22. Es ist glänzend weißmetallisch zudem sehr Leicht (angenehmes Tragegefühl) und korrosionsbeständig (verfärbt nicht). Titan ist in seiner Herstellung ca 35mal teuer als Stahl.
Titan eignet sich besonders zum Hersteller von Schmuckwaren wie Ringe, Ketten und Ohrringe. 1791 in England, von dem Geistlichen und Amateurchemiker William Gregor erstmals entdeckt und 1795 von dem deutsche Chemiker Heinrich Klaproth ebenfalls. Klaproth gab dem Element – angelehnt an das griechische Göttergeschlecht der Titanen – seinen heutigen Namen. Erst im Jahr 1831 gelang es Justus von Liebig, aus dem Erz das metallische Titan zu gewinnen. Reines Titanmetall stellte 1910 erstmals Matthew A. Hunter (1878–1961) her, indem er in einer Stahlbombe Titantetrachlorid mit Natrium auf 700 °C bis 800 °C erhitzte. Erst um die 30er Jahre des letzten Jahrhunderts konnte William J. Kroll ein für die Technik geeignetes Verfahren entwickeln, dass die Möglichkeit schuf die industrielle Reduktion von Titantetrachlorid mit Magnesium durchzuführen und die Herstellung von Titan für kommerzielle Anwendungen zu ermöglichen. Der Herstellungsprozess ist sehr aufwendig und hat sich in den letzten 80 Jahren kaum verändert.